Kennen Sie Kubbe?
Wenn nicht, lohnt es sich einen Moment bei diesem Beitrag zu verweilen, um mehr über Kubbe und seine Leidenschaft zu erfahren.
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Welche Bedingungen ergeben sich durch den gesellschaftlichen und technischen Wandel für die urbane Architektur? Wie können in diesem Kontext neue Formen von Wohnen und Arbeiten aussehen. Und vor welche Herausforderungen werden Architekten und Stadtplaner zukünftig gestellt?
Es gibt nichts Schöneres als ein Open-Air-Kunst-Festival im Sommer! Doch zur Eröffnung der Ausstellung im holländischen Drenthe war Regen angekündigt.
„Magie und Macht – Von fliegenden Teppichen und Drohnen“ lautet der Titel unserer aktuellen Ausstellung. Das ruft doch märchen- und zauberhafte Assoziationen hervor, lässt uns gedanklich in 1001 Nacht kehren.
„Der Grundgedanke des Marketings ist die konsequente Ausrichtung des gesamten Unternehmens an den Bedürfnissen des Marktes“, so das Gabler Wirtschaftslexikon.
Geocaching – fast jeder hat den Begriff schon einmal gehört, nicht jeder kann jedoch etwas damit anfangen.
Als Vorbereitung auf unsere Ausstellung „Momente der Auflösung“, die wir am 24.6.2016 im Marta Herford eröffnen, sind unsere Kuratorin Friederike Fast und ich vor zwei Wochen für einen Tag nach Düsseldorf gereist.
In einer umfassenden Einzelausstellung zeigt Marta Herford die Werke des Amerikaners Mark Dion. Im Zentrum der Arbeit des mehrfachen documenta-Künstlers steht die Frage nach unserer Idee von Natur.
Zwei Jäger treffen auf zwei Personen vom Naturschutzbund, einen Jäger und Naturschutzbündler in Personalunion sowie einen Tierrechtler – noch kurz vor Beginn des Treffens frage ich mich, wie gut diese Idee so unterschiedliche Parteien zusammenzubringen wirklich war.
Dürfen wir als Museum nackte Brüste und Schambehaarung auf einem Ausstellungsplakat zeigen? Im Marta-Team haben wir gemeinsam mit den Grafikern über diese Frage sehr lange debattiert und uns bewusst für ein solches Motiv entschieden – die Reaktionen aus der Öffentlichkeit sind zwiegespalten.
Wie feiert ein Museum sein zehnjähriges Bestehen? Das war eine Frage, die mich vor etwa zwei Jahren lange beschäftigte. Sicher nicht als Betriebsfeier, auch nicht als Kindergeburtstag und – weil wir immer etwas anders sein wollen als das, was man erwartet – auch nicht so wie viele andere Museen ihre Jubiläen begehen.
Bereits seit seinem Bestehen gibt es eine große Nachfrage nach Praktikumsplätzen im Marta Herford. Seit dem haben zahlreiche Kunstbegeisterte hinter die Kulissen schauen dürfen und die verschiedenen Tätigkeitsfelder eines Museums kennengelernt.
„A museum should provoke questions, not spoon-feed answers and experiences.“ ( Mark Dion, 1997)
Die Beschaffung einer historischen, funktionierenden Jahrmarktorgel, die Ausleihe von zehn professionellen Tiefkühltruhen als Vitrinen zu Präsentationszwecken oder auch die Organisation von ca. 350 m² Schaumstoff mit dreiecksförmigen Prismen als Wandverkleidung gehörten bei vorangegangenen Ausstellungen bereits zu meinen besonderen Herausforderungen.
Sich noch einmal auf eine abenteuerliche Schatzsuche begeben, verschlüsselten Hinweisen sowie Spuren folgen und letztendlich den kostbaren Schatz in den eigenen Händen halten.
Diese Woche landet der amerikanische Künstler Mark Dion (*1961) in Deutschland, um seine Ausstellung „Widerspenstige Wildnis“ in den Gehry-Galerien im Marta Herford aufzubauen.
Eine Marcel Broodthaers-Ausstellung im Fridericianum bietet genügend Anlass, den kurzen Weg von Herford nach Kassel auf sich zu nehmen.
Alle zwei Jahre versammelt sich die internationale Kunstwelt in Venedig im Nordosten Italiens. Die Stadt ist bestimmt von einer fragilen Balance zwischen den besonderen Reizen einer Ruine, dem authentischen italienischen Flair…