Marta hört Stimmen: „Die Kunst, Striche spazieren zu führen“
Gezeichnete Astronauten, Fabelwesen, gotische Kirchen, Außerirdische und eine Bohrinsel tummeln sich derzeit auf der Museumswand im Marta Herford. Doch warum?
Gezeichnete Astronauten, Fabelwesen, gotische Kirchen, Außerirdische und eine Bohrinsel tummeln sich derzeit auf der Museumswand im Marta Herford. Doch warum?
In unserer Ausstellung „Glas und Beton – Manifestationen des Unmöglichen“ zeigen zeitgenössische Künstler*innen die uns vertrauten Materialien Glas und Beton in immer wieder neuen, ungewöhnlichen Formen. Wie das auch zu Hause gelingt, verrät dieser Blogbastler!
Mit Stefan Eberstadts „Non linear story“ in unserer aktuellen Ausstellung können die BesucherInnen nicht nur einen „fremden“ Raum erfahren, sondern auch selbst in der Installation gemeinsam mit unseren MuseumspädogInnen produktiv werden.
Weltkindertag 2016: Weltweit wird für und mit Kindern gefeiert. Viele Länder und Städte erfinden ihre eigenen Formate rund um den 20. September. Zum 16. Mal wird der Tag in Herford gefeiert und zum 11. Mal ist das Marta mit dabei.
Niederschwelligkeit ist eines der wichtigsten und meist diskutiertesten Themen in den unterschiedlichen Bildungseinrichtungen – schließlich wollen wir als AusstellungsmacherInnen jedem den Zugang ermöglichen und so unseren Bildungsauftrag erfüllen.
Für die Ausstellung „Der fremde Raum“, die am 28. Oktober 2016 im Marta Herford eröffnet wird, entwickelt der Künstler Stefan Eberstadt eine ungewöhnliche Installation in einem der unteren fünf Galerieräume.
Im Frühjahr 2015 wurde die „Malstube Ulmenstraße“ als Gemeinschaftsprojekt von Marta Herford und des DRK Herford ins Leben gerufen.
Wie leicht ging das denn? Man wählte auf der Seite paarweise.marta-herford.de zwei Werke aus, kommentierte seine Wahl und sandte sie den Marta-Kuratoren als Vorschlag zur Ausstellung „Paarweise. Neue Werke in der Sammlung Marta“.
„Aus 24 sehr unterschiedlichen Arbeiten (…) zwei Werke auswählen und zusammenfügen kann man nur mit Witz lösen.“
Die Frage nach der Einbindung der BesucherInnen in die Ausstellungen ist in vermutlich jedem Kulturbetrieb eine ebenso aktuelle wie auch stets präsente.
„A museum should provoke questions, not spoon-feed answers and experiences.“ ( Mark Dion, 1997)
Dieses ist der vorerst letzte Beitrag in der Reihe „Marta zeichnet“. Und diesmal nimmt der Künstler und Grafik-Designer Carsten Gude die Ideenlinie auf.
Der Künstler Lars Rosenbohm zeichnet für den Blogbeitrag Marta zeichnet , den wir parallel zu der Ausstellung Ideenlinien präsentieren.